Der Feuerwehrhelm

Großübung von Feuerwehren aus Südtirol in Andrian
Atemschutztrupp der Feuerwehr Terlan
Italien
2017

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Süd-Korea Kunststoffhelm (˜2002)
In dieser Sammlung seit: 28.01.2016
0762 Feuerwehrhelm aus Süd Korea. Der schwarze Kunststoffhelm aus Polycarbonat ist von der Firma SanCheong. Das Helmmodell ist die fünfte Version, die es in Süd Korea gibt. Mit den Helmen des Rettungsdienstes zusammen, gibt es insgesamt sieben Versionen. Der Helm wird ab 2003 getragen. Dieser Helm wurde 12.2002 gebaut. Er dürfte damit einer der ersten Helme sein, die hergestellt wurden. Mannschaften tragen den schwarzen Helm mit gelb leuchtenden Aufklebern an der Seite. Vorstände tragen den gleichen Helm in blau. Bis Ende 2002 trugen Mannschaften den gelben Helm, Vorstände den weißen. Der Helm ähnelt in seiner Form dem amerikanischen Vorbild. Das aluminiumbeschichtete Nackentuch ist an diesem Helm nicht vorhanden. Der sehr stabile Innenhelm bewirkt einen sehr guten Sitz, der Kinnriemen aus Nylon wird durch einen stabilen Kunststoffverschluss geschlossen, die Längenverstellung erfolgt über einen Klettverschluss. Der Augenschutz ist relativ kurz. Die Kanten des Helmes sind mit einem Kantenschutz aus weichem PVC eingefasst, der Helm kann mittels einer Öse am hinteren Ende aufgehängt werden. Der Innenhelm erlaubt eine Anpassung an die Kopfgröße über einen Drehknopf.
Der Helmtyp heißt SCA-PH-01 er wird 2009 als Modell 1205-AR geführt. An der Rückseite des Helmes befindet sich ein Aufkleber. Auf ihm steht folgendes: „Feuerwache Gong- reung Berufsfeuerwehr No-won“. Innen im Helm befindet sich das Herstelleretikett. Die „Fi“ Nummer ist vergleichbar mit der Deutschen „DIN“ oder der Europäischen „EN“ Normung. Auf dem Etikett sind folgende Daten vermerkt: Produktname, Normnummer, Hersteller, Modellnummer, Herstelldatum, Herstellnummer.
Die Firma SanCheong ist eine Firma mit Sitz in Süd Korea.

siehe Helm 0196, Südkorea.
Links: --
Vergleiche: Süd-Korea, 196
Bilder: (Bitte klicken Sie ein Bild zum Vergössern an...)
 


Design & Programmierung: Andreas Berger


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