Der Feuerwehrhelm

Spalier nach einer Hochzeit
Feuerwehr
Monaco
1998

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Niederlanden Kunststoffhelm (˜1995)
In dieser Sammlung seit: 05.11.2015
0717 Feuerwehrhelm aus den Niederlanden. Der Feuerwehrhelm nach DIN EN 443 kommt von der Deutschen Firma Schuberth in Braunschweig. Das Helmmodell heißt: F200. Helmschale aus GFK (duroplastisches Phenol-Textil Material). Nachleuchtende (fluoreszierende), gelbe Farbe, integriertes klares Schutzvisier, Nackenschutz aus Leder, Kinnriemen mit Sicherheitsverschluss, Nackenpolster. Kombination mit folgenden Zubehörteilen möglich: Helmleuchte, Atemschutzmaske z.B. Interspiro oder Dräger, diverse Erkennungsstreifen. Der Helm hat einen reflektierenden Silberstreifen. Der Helm wurde in der Zeit zwischen 1994 bis ca. 2002 gebaut. Zur Zeit der Markteinführung galt noch die DIN14940 bzw. die preEN443 welche als DIN EN 443 im Dezember 1997 die alte DIN 14940 ablöste. Im Jahr 2002 kam der Nachfolger F210 auf den Markt. (siehe Helm 0255, Deutschland). Der hier gezeigte Helm hat einige Besonderheiten. Auf der Seite befindet sich das Logo der Firma MSA. Der Grund hierfür ist unklar. Die seitlichen Lüftungslöcher die das Modell F200 noch hatte, wurden mit Kunststoffschrauben verschlossen. Auf einem Aufkleber im Helm steht: SH Typ- Q, PF – SF, III/95. Dabei bezieht sich III/95 auf das Herstelldatum. Auch auf dem angebrachten Hollandtuch, dem in den Niederlanden entwickelten Nackenschutz, steht die Firma MSA auf dem Etikett.
Links: --
Vergleiche: Bundesrepublik Deutschland ab 1949, 255
Bilder: (Bitte klicken Sie ein Bild zum Vergössern an...)
 


Design & Programmierung: Andreas Berger


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