Der Feuerwehrhelm

Mannschaft der Feuerwehr Falck Skagen
Dänemark
2017

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WeltkarteEuropaDeutsches Reich bis 19180648
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Deutsches Reich bis 1918 Lederhelm, Pickelhaube (˜1910)
In dieser Sammlung seit: 04.02.2015
0648 Feuerwehrhelmaus Deutschland. Pickelhaube des Deutschen Reiches.
Aus Wikipedia:
Aus dem Königreich, das seit 1871 der dominierende Bundesstaat des Deutschen Reiches war, entstand 1918 der republikanische Freistaat Preußen. Dieser ging 1932 zur Zeit des Nationalsozialismus nahezu vollständig im Deutschen Reich auf. Im Jahr 1947 erklärte der Alliierte Kontrollrat ihn auch formell für aufgelöst. Die Hauptstadt des Herzogtums Preußen war Königsberg, die des Königreichs und späteren Freistaats Berlin.
Die Pickelhaube trägt das Emblem von Preußen. Anhand des Preußischen Adlers lässt sich die Tragezeit genau datieren. Von 1900 bis 1925 trägt der Adler eine Krone, ein Zepter und er blickt nach links. Von 1925 bis 1930 trägt er keine Krone und Zepter mehr, er blickt nach links. Von 1930 bis 1936 ist die Form des Adlers moderner und schmaler. Sein Stil ist einfacher und er blickt nach rechts.
Dementsprechend kann man die Pickelhaube in die Zeit zwischen 1900 und 1925 einordnen. Während die Pickelhauben von Preußen auf der Brust des Adlers ein Feuerwehabzeichen (Helm und Äxte) haben, sind in den Preußischen Provinzen an dieser Stelle die Wappen der jeweiligen Provinz angebracht (siehe Helm 729).
Die Pickelhaube der Feuerwehr war für hohe Offiziersdienstgrade. Sie hat vernickelte Beschläge, Kreuzblattbeschlag mit Spitze abschraubbar für Paradebusch. Gewölbte vernickelte Schuppenkette, Befestigung mit Schlitzschrauben. Die Innenfarbe des Helmes ist braun. Seitlich links die Kokarde von Preußen in den Farben schwarz-weiß-schwarz, rechts die Kokarde des Deutschen Reiches in den Farben schwarz- weiß-rot.

Näheres zur Pickelhaube siehe Helm 0033, Deutschland.
Links: http://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fen
Vergleiche: Weimarer Republik bis 1933, 33
Bilder: (Bitte klicken Sie ein Bild zum Vergössern an...)
 


Design & Programmierung: Andreas Berger


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