Der Feuerwehrhelm

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Berufsfeuerwehr
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2006

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Niederlanden Kunststoffhelm (˜2002)
In dieser Sammlung seit: 07.07.2013
0535 Feuerwehrhelm aus den Niederlanden. Der weiße Helm wurde bei der Feuerwehr der Stadt Amsterdam getragen. Der Hersteller ist die Französische Firma CGF Gallet. Der Typ heißt: F1S12. Er gehört zur Edition 2002. Die Produktionsnummer ist die 02 227188. Herstelljahr ist das Jahr 2002. Im gleichen Jahr wurde CGF Gallet von der Firma MSA übernommen.
Der Helm wurde für Kopfgrößen von 53-60cm gebaut. Die damals gültige Norm war die EN443/1997.

Die damalige Herstellerbeschreibung:

Standardhelm für Kopfgrößen von 50 bis 60 cm.
Helmfarbe weiß, mit goldfarbenem Kennzeichenschild, 43% goldbedampftes Gesichtsschutzvisier, klarem Augenschutzvisier, Zweipunkt Kinnriemen.
Die F1 S Gallet Helme - EN 443 CE sind geeignet für Kopfumfang von 50 bis 60 cm. Die Helme werden ohne Nackenschutz geliefert. Diese sind im Zubehör erhältlich. Hier ist ein Hollandtuch verbaut.
Durchschnittliches Helmgewicht inklusive Nackenschutz: ca. 1400 Gramm. Die F1S Helme sind mit dem 3-fach verstellbaren KITFIX- System zur Adaptierung von Atemschutzmasken ausgestattet.
Die Angaben 9% bzw. 43% goldbedampft beziehen sich auf die Lichttransmission. 9% gemäß Stufe 4-4 (EN 171), 43% gemäß Stufe 4-1.7 (EN 171).
Für den sicheren Kopfschutz des Feuerwehrmannes bietet Gallet die Helme F1 und F2.
Der F1 ist der Feuerwehrhelm, der von Feuerwehren in ganz Europa eingesetzt wird. Der Helm bietet einen optimalen Schutz des Kopfes, des Gesichts und der Nackenpartie. Der F1 bietet hervorragende Dämpfung, Gesichtsschutzschilde, die bei Bedarf aus der Helmschale gezogen werden und vor Splittern und Blendung schützen, sowie zusätzlich ein Augenschutzvisier für allgemeine Arbeiten.
Der F1 ist der europäische Feuerwehrhelm mit der größten Auswahl an Farben, Ausstattungen, Zubehör. Gesichtschutzschilde schützen vor Blendung und Hitze, Augenschutzvisiere ergänzen den Schutz.
Zubehör: Nackenschutz nach Wahl, Helmlampen, Radiokommunikation.
Zulassungen EN 443
Links: --
Vergleiche:
Bilder: (Bitte klicken Sie ein Bild zum Vergössern an...)
 


Design & Programmierung: Andreas Berger


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