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Kunststoffhelm (˜1988)
In dieser Sammlung seit: 04.06.2012 |
0440 |
Feuerwehrhelm aus der DDR. Unbenutzter, zum Zeitpunkt der Wende aktueller Chromhelm ohne Visier. Ende der 70er Jahre entwickelte die VEB Plastverarbeitung in Staaken die Glocke für einen neuen Feuerwehrhelm aus Plast, der dann vom VEB Perfekt ( früher Firma Lubstein ) zum Feuerwehrschutzhelm zusammengebaut wurde. Dieser Helm erhielt zusätzlich eine aufgedampfte Chromschicht, welche etwa 90% der auftretenden Hitze reflektieren sollte. Der Helm war zum Beginn der 80er Jahre zunächst bei einigen Berufsfeuerwehren im Test und wurde dann von den Berufsfeuerwehren genutzt. Es gab unterschiedlich lange Nackenleder. Neben kurzen für Maschinisten (wie hier), gab es auch große für Löschmannschaften. Im Rahmen der Weiterentwicklung sollte der Helm auch an die freiwilligen Wehren ausgegeben werden. Der Innenhelm trägt den Aufdruck „NVA“. Er ist vom NVA- Stahlhelm M56 übernommen. Die Anlehnung der Form an die russischen Feuerwehrhelme mit Kugelvisier ist unverkennbar. (siehe Helm Nr.: 37). Der Helm hat die Größe 2. In der Helmglocke steht innen die Ziffer: -S-3358/1. Auf einer Prüfuhr im Zentrum der Helmglocke steht: 4/88.
Siehe Helme 37/412
Atemschutzmaske aus der DDR. Die Medi Maske Typ: 13315, hergestellt vom VEB Kombinat Medizin- und Labortechnik in Leipzig sowie eine Tasche für die Atemschutzmaske aus Stoff. Der Typ: 13028 – 31.
Der Hakengurt aus Leinen und Leder mit einem massiven Sicherungshaken dürfte in die Jahre um 1970 passen.
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Links:
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Vergleiche: |
Deutsche Demokratische Republik von 1949 bis 1990, 37 Deutsche Demokratische Republik von 1949 bis 1990, 412
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Bilder: |
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