Der Feuerwehrhelm

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2010

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Bundesrepublik Deutschland ab 1949 Kunststoffhelm (˜2008)
In dieser Sammlung seit: 09.04.2012
0427 Feuerwehrhelm aus Deutschland.
Fabrikat Dräger Typ HPS 6200. Produktionsjahr 2008.
Nachfolger des HPS6100 (siehe Helme 270/350/359)
Gegenüber dem HPS6100 wurde die Maskenadaption verändert, der Innenhelm etwas verbessert und der seitliche Übergang vom Visier zum Nackenschutz deutlich verstärkt. Der Helm ist gelb nachleuchtend und hat einige, in Deutschland eher unübliche, rote Reflexionsaufkleber. Der Dräger HPS6200 wird nicht mehr, wie der HPS 6100 bei der Firma Schuberth gebaut sondern bei Sicor in Italien produziert.
Der Hersteller beschreibt seinen Helm wie folgt:
Optimaler Tragekomfort und hervorragende technische Sicherheit: Mit diesen Eigenschaften punktet der neue Integralhelm Dräger HPS 6200, der derzeit leichteste nach der neuen Helm-Norm EN443:2008 zugelassene Helm am Markt. In Kombination mit der neuen Vollmaske FPS 7000 und dem modernen Pressluftatmer PSS 7000 stellt der Helm ein einzigartiges Schutzsystem dar.
Der HPS 6200 zeichnet sich durch hohe thermische Beständigkeit aus. Dafür sorgt die Helmschale aus hochtemperaturbeständigem, mit modernsten Aramidfasern verstärktem Duroplast, die sowohl offenen Flammen als auch Strahlungshitze standhält. Einen ebenfalls hoch effizienten Hitzeschutz bietet das bis in den Kinnbereich verlängerte integrierte Visier aus besonders robustem, hochthermisch beständigem Polysulfon (klassifiziert als Gesichtsschützer nach EN 14458).
Der HPS 6200 schützt den Kopf selbst bei hoher thermischer Belastung des Helms sehr gut vor Durchdringung und Schlageinwirkung. Da die Helmschale nach dem SMC-Verfahrengepresst und mit einer optimierten Lackierung versehen wurde, weist der Dräger HPS 6200 eine sehr hohe Robustheit und Lackhaftung auf und bietet darüber hinaus System-immanenten Brandschutz.
Adaptionssysteme ermöglichen die Kombination des HPS 6200 mit der neuen Vollmaske FPS 7000 bzw. mit den Atemschutzmasken Panorama Nova-S oder f2-S. Dabei stehen drei verschiedene Helm-Masken-Adapter zur Verfügung: Supra-Anbindung, S-fix- oder Q-fix-Anbindung. Die 3-Punkt-Anpassungsmöglichkeit der Maskenaufnahme am Helm gestattet eine einfache und schnelle individuelle Adaption an verschiedene Kopfgrößen.
Tragekomfort und gutes Klima. Verantwortlich dafür ist u.a. die bequeme Innenausstattung und Polsterung, die Druckstellen am Kopf des Trägers verhindert. Eine neue integrierte Flamm- und Hitzebarriere sorgt für ein stets gutes Klima im Helm, ein verbesserter Ohrausschnitt am Kinnriemen für eine optimierte Akustik. Dank des neuen Klettverschlusses lässt sich der Kinnriemen kinderleicht und zügig justieren - ein großer Vorteil bei der Benutzung einer Vollmaske mit Kopfspinne.
Im Rahmen des Dräger Baukastensystems lässt sich der HPS 6200 mit verschiedenem Zubehör individuell kombinieren. Eine große Auswahl von Maskenanbindungen ist ebenso im Angebot wie ein breite Farbpalette bei Helmschalen und Frontplatten. Integrierbare Zubehörteile, wie Adapter für Kommunikationssysteme, Lampenhalter oder Gehörschutz, können gleich mitbestellt werden. Bei der Lieferung sind diese Komponenten dann bereits in den Helm integriert.
Links: http://www.draeger.de/sites/de_de/Pages/Feuerwehr/Draeger-HPS-6200.aspx
http://www.draeger.co.uk/Sites/en_uk/Pages/Fire%20Services/Draeger-HPS-6200.aspx?navID=345
Vergleiche: Bundesrepublik Deutschland ab 1949, 270
Bundesrepublik Deutschland ab 1949, 350
Bundesrepublik Deutschland ab 1949, 359
Bilder: (Bitte klicken Sie ein Bild zum Vergössern an...)
 


Design & Programmierung: Andreas Berger


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