Der Feuerwehrhelm

Feuerwehr
Marckolsheim
Frankreich
2013

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WeltkarteEuropaBundesrepublik Deutschland ab 19490017
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Bundesrepublik Deutschland ab 1949 Aluminiumhelm, Übersicht über die DIN14940 (˜1972)
In dieser Sammlung seit: 12.04.1999
0017 Deutscher Feuerwehrhelm seit ca.1972 nach DIN 14940. Helmschale aus Aluminium-Legierung AL-CU-MG DIN 1725, gelb-grün lang nachleuchtend lackiert, mit Erkennungsband RAL 9019. Kinn-Nackenriemen aus Vollrindleder, Innenausstattung (nach ehem. DIN 14 940) einstellbar. Helm ohne Nackenschutzleder. H1 = passend für Kopfgrößen 53-56. H2 = passend für Kopfgrößen 56-59. H3 = passend für Kopfgrößen 59-64. Gewicht: 0,80 kg. Optional waren folgende Zubehörteile: Nackenschutzleder (ehem. DIN 14940)
schwarz, zum Einknöpfen in alle Feuerwehrhelme und Schutzvisier aus Plexiglas.
Das „A“ an der Front steht dafür, dass der Träger Atemschutz- Geräteträger ist.

Ein kurzer Überblick über die DIN14940:
Die DIN 14940 ist erst nach dem II. Weltkrieg entstanden. Zunächst gab es im Februar 1956 eine Vornorm für die Helme. Dann gab es die 1. Norm für den Brandschutzhelm im Januar 1962. In der Sitzung des Normenausschuss AA1 im Mai 1964 wurde das Normblatt 14940 verabschiedet. Erst hier wurde die Farbe exakt definiert. Obwohl die Farbe bereits in der ersten Vornorm in gelbgrün zugelassen war, konnten weiter schwarze Helme ( in Bayern rote Helme ) getragen werden. Vorsitzender des Normenausschuss war Baudirektor Dipl. Ing. Seegerer.
Die DIN14940 ändert sich:
Juni 1954, Entwurf
Februar 1956, Vornorm
Januar 1962, Norm
Mai 1966, Entwurf
Dezember 1968, Folgeausgabe
September 1979, Folgeausgabe
Dezember 1981, Folgeausgabe
August 1982, Folgeausgabe
Juli 1985, Folgeausgabe
Dezember 1989, Folgeausgabe
April 1990, Folgeausgabe
Im Dezember 1997 wird die DIN 14940 durch die EN 443 ersetzt. Sie hieß dann zunächst DIN EN 443 bevor die Bezeichnung in EN443 geändert wurde

Links: --
Vergleiche: Bundesrepublik Deutschland ab 1949, 225
Bilder: (Bitte klicken Sie ein Bild zum Vergössern an...)
 


Design & Programmierung: Andreas Berger


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